Tauben Kreuzberg n.e.V. – Schluss mit dem Märchenstunde von Dorothea Baran!
Wir, Tauben Kreuzberg n.e.V., haben die "Vorwürfe" von Dorothea Baran mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen und fragen uns, ob wir nicht in einem schlechten Film gelandet sind. Diese sind nicht nur hanebüchener Unsinn, sondern der klägliche Versuch, unsere unbezahlbare ehrenamtliche Tierschutzarbeit ins Lächerliche zu ziehen. Wir stellen hiermit die Fakten klar – und das ist keine Komödie:
Zu den einzelnen "Vorwürfen", die uns zum Schmunzeln bringen:
„Sie als dubios angesehen werden.“
Unsere Antwort: "Dubios"? Wir sind eine offiziell anerkannte, gemeinnützige Organisation. Wer uns als "dubios" bezeichnet, hat wohl vergessen, dass Transparenz und Seriosität keine Fremdwörter sind. Wir agieren ausschließlich nach Recht und Gesetz – aber vielleicht ist das für manche ja schon "dubios".
„Sie sich angeblich durch Spenden selbst finanzieren.“
Unsere Antwort: Oh Schreck, wir finanzieren uns durch Spenden! Ja, genau wie JEDE gemeinnützige Tierschutzorganisation! Sollten wir etwa Gold aus dem Nichts zaubern? Jeder verdammte Cent fließt direkt und nachweislich in die Rettung und Versorgung der Tauben in Kreuzberg. Unsere Finanzen sind glasklar transparent und werden unerbittlich geprüft. Wenn das ein "Vorwurf" ist, dann ist die Sonne ein Scheinwerfer.
„Sie Doreen Rothe im September angezeigt haben sollen.“
Unsere Antwort: Diese Behauptung ist eine infame, dreiste und so lächerliche Lüge, dass uns die Worte fehlen. Tauben Kreuzberg n.e.V. hat Doreen Rothe niemals angezeigt. Vielleicht sollte Frau Baran ihre Quellen überprüfen – oder ihre Märchenbücher wechseln.
„Es ihnen nicht aus Liebe zu den Tauben gehe, sondern nur um den "Kick" für das Selbstwertgefühl.“
Unsere Antwort: "Kick fürs Selbstwertgefühl"? Diese Unterstellung ist nicht nur beleidigend, sondern so absurd, dass sie schon wieder lustig ist. Unsere Arbeit entspringt ausschließlich tiefster, bedingungsloser Tierliebe. Unsere Ehrenamtlichen opfern unzählige Stunden für die Rettung und Pflege von Tauben in Not. Wir selbst schlafen oft nur 3 Stunden pro Nacht und arbeiten Vollzeit, nur um die Finanzierung der Tauben zu sichern. Wenn das ein "Selbstwertgefühl-Kick" ist, dann ist Frau Baran herzlich eingeladen, mal eine Nacht mit uns zu verbringen.
„Sie ein Angebot von Doreen Rothe zur Anleitung zum Päppeln nicht angenommen haben sollen, obwohl sie deren Privatnummer haben.“
Unsere Antwort: Wir sind grundsätzlich offen für sinnvolle Kooperationen. Doch um es unmissverständlich klarzustellen: Nach dem genannten Kurs wurde uns niemals ein konkretes, verwertbares Angebot zur Anleitung zum Päppeln von Doreen Rothe unterbreitet. Wir haben unser eigenes, hochqualifiziertes und erfahrenes Team und gewährleisten die bestmögliche und professionelle Versorgung – ohne Wenn und Aber. Vielleicht war die "Privatnummer" ja nur für nette Plaudereien gedacht?
„Berlin "MASSIV" gegen sie sei, weil sie so auf Krawall aus sind, obwohl sie erst so kurz dabei sind.“
Unsere Antwort: "Berlin MASSIV gegen sie"? Das ist eine ungeheuerliche, dreiste und durchsichtige Lügenbehauptung, die an Paranoia grenzt. Tauben Kreuzberg n.e.V. arbeitet eng, konstruktiv und erfolgreich mit den zuständigen Behörden zusammen. Wir sind nicht auf "Krawall" aus, sondern auf effektiven, nachhaltigen Tierschutz und seriöse Aufklärungsarbeit. Unser Engagement zielt darauf ab, Lösungen zu schaffen, nicht sinnlose Konflikte, die nur von Neid und Missgunst zeugen – oder einer überbordenden Fantasie.
„Sie tun, was sie wollen, so schnell und so viel (z.B. die Gründung des Vereins und der Homepage).“
Unsere Antwort: Unser schnelles Handeln und der Aufbau unserer Organisation samt Homepage sind der direkte und unumstößliche Beweis unseres unermüdlichen Engagements und der akuten Dringlichkeit der Taubenhilfe in Kreuzberg. Wir agieren zügig, effektiv und stets im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Wer das als "Eigensinn" oder "Krawall" missdeutet, hat weder die geringste Ahnung von Tierschutz noch von effektiver, zielgerichteter Arbeit. Das ist pure Ignoranz – oder schlichtweg Neid auf unsere Produktivität.
Fazit: Die von Dorothea Baran verbreiteten "Vorwürfe" sind nicht nur haltlos und massiv rufschädigend, sondern eine bewusste, bösartige und vor allem lächerliche Kampagne der Falschinformation. Wir haben unwiderlegbare Beweise (zahlreiche Nachrichten von verschiedenen Personen) gesichert, die die absolute und unwiderlegbare Unwahrheit dieser Behauptungen belegen. Wir fordern Dorothea Baran hiermit unmissverständlich, ultimativ und mit Nachdruck auf, diese verleumderischen Anschuldigungen sofort und vollumfänglich zurückzunehmen und eine umfassende öffentliche Klarstellung vorzunehmen. Sollte dieser unumgänglichen Forderung nicht umgehend und vollständig nachgekommen werden, werden wir ohne die geringste Zögerung und mit aller Konsequenz rechtliche Schritte einleiten, wie sie bereits im Fall Kerstin Arnold erfolgreich durchgesetzt wurden. Tauben Kreuzberg n.e.V. lässt sich durch solche Angriffe nicht einschüchtern oder beirren und wird sich weiterhin mit voller Härte, unerschütterlich und unbeirrt unserer Mission widmen, den Tauben in Kreuzberg zu helfen. Und ja, wir können auch lachen – besonders über so viel Unsinn.